Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir möchten „Danke“ sagen! Mit Ihrer Hilfe wächst die Thaliathek von Tag zu Tag. Es macht uns großen Spaß, mit Ihnen zu arbeiten, und da Sie sich so für die Thaliathek ins Zeug legen, haben wir jetzt ordentlich den Backlöffel für Sie geschwungen.

Die zündende Idee für unseren Weihnachtsgruß hatte unsere Kollegin Marion auf einer Bahnfahrt von Münster nach Berlin: Plätzchen! Natürlich in Form eines hochgereckten Daumens – und vielleicht sogar in Thalia-Grün?

Die Idee war da, die Begeisterung auch – los ging es mit der Planung!

Ein entsprechender Ausstecher war schnell gefunden, und wo wir backen, war dank unserer zwei Küchen am Standort Berlin auch ziemlich schnell geklärt. Etwas Kopfzerbrechen bescherten uns noch die Verpackung und der Versand, damit alle Plätzchen heil an ihr Ziel gelangen. Wir hoffen, die schließlich gefundenen Kissenschachteln haben ihren Zweck erfüllt.

Und ein schriftlicher Gruß sollte natürlich auch dazu, also: Team-Fotos gemacht, die Fotos bearbeitet, die Karte designt und gerade noch rechtzeitig in Druck gegeben. Leider war zu diesem Zeitpunkt noch nicht die endgültige Adresse dieses Blogs bekannt, die wir Ihnen aber natürlich nicht vorenthalten wollten. Also schnell einen Stempel bestellt und die Umschläge bzw. Karten damit bestempelt.

Fehlte noch die Feinplanung: Wer bringt das Rührgerät und Nudelholz mit? Und natürlich: Wie viele Plätzchen müssen wir eigentlich machen und dementsprechend wie viel TEIG? Die Liste der Empfänger wurde länger und länger, so dass sich am Ende wahrscheinlich auch eine Bäckerei über den Auftrag gefreut hätte. Aber das wäre ja irgendwie geschummelt gewesen.

Da Vorbereitung ja schließlich alles ist, erledigten wir das Zutaten-Kaufen, Teig-Anrühren (am Ende 6 KILO!) und -Ausrollen am Vorabend, so dass wir tags darauf sofort ans Werk gehen konnten. Schon bald stapelten sich unglaubliche 320 Plätzchen in der Küche (ein paar hatten wir allerdings schon vor dem Zählen gegessen). 😉

Knapp die Hälfte glasierten wir gleich, wobei das Mischen des richtigen Grün-Tons eher nicht so erfolgreich war. So waren die Plätzchen mit dem grünen Zuckerguss am nächsten Morgen zwar lecker, aber leider fleckig getrocknet und sahen eher gift- als Thalia-grün aus. Deshalb entschieden wir, unsere Glasur-Kompetenz ein anderes Mal weiter auszubauen und lieber die 150 Plätzchen ohne Guss einzupacken und zu verschicken, während wir die schönsten mit Guss unter Kollegen und Teammitgliedern verteilten und den Rest uns selbst als Belohnung zuführten. Dementsprechend war die große Menge Plätzchen gerade ausreichend. 😉

Wir hoffen, Sie haben sich über unser kleines Präsent gefreut, wünschen Ihnen noch eine gute Vorweihnachtszeit und dann

Ein frohes Fest!

Wie finden Sie unsere Weihnachts-Aktion??
Haben Sie sich über das Plätzchen gefreut und hat es Ihnen geschmeckt?

Schreiben Sie uns einen Kommentar!

Der Foto-Beweis